Über Saajid
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Saajids Weg

Saajid weist auf dein wahres Wesen, welches zeitlos-ewig ist.

Schon in früher Kindheit fand Saajid Zugang zur Buddhanatur (Wesensnatur), ohne jedoch von seinem Umfeld Erklärungen oder Hinweise darüber erhalten zu haben. Es folgten Jahre unterschiedlichster Einblicke und Einbrüche in die Wirklichkeit seines Seins.

Saajid lässt sich nicht einordnen. Er versteht sich als Mystiker und Weg-Begleiter bei Selbstfindungsprozessen. Im Zen wird dieses Selbstverständnis als

„ein wahrer Mensch ohne Rang und Namen“

bezeichnet. Er lehrt und verkörpert Erwachen als ganzheitliche Lebensweise, in einem System der Offenheit, unabhängig von spirituellen Dogmen und scheinbaren oder endgültigen Wahrheiten.

Sein unkomplizierter, natürlich-direkter Umgang mit Menschen ist entspannend und klärend, erfüllend und bestärkend, in einer herzlichen, kompromisslosen und liebevoll-hartnäckigen Präsenz.

Seit über 30 Jahren leitet er Selbsterfahrungsgruppen, Meditations-Retreats und Sesshins, Zusammenkünfte mit Gesprächen aus der Stille des Herzens, sowie Einzelsessions.

saajid 2022
saajid

Saajid G. Zandolini

Der Schweizer Zen-Künstler und Mystiker Saajid Zandolini ist seit über 40 Jahren als spiritueller Wegbegleiter und Kunstmaler tätig. Er gründete im Jahr 2000 «Herz und Stille – Wilde Wolken Zen» in Basel und veranstaltet Gespräche aus der Stille des Herzens, Satsangs, Meditationsabende und -tage, sowie Selbsterfahrungs-Retreats.

Saajid besuchte die Kunstgewerbeschule in Bern und studierte an der Kunstschule in Basel. Er war Mitgründer der Silo-Gruppe in Bern und hatte Ausstellungen in diversen Galerien, sowie in der Kunsthalle Bern und dem Kunsthaus Zürich.

Nach einer frühen Phase mit Raum-Installationen, Objektkunst und expressiver, eruptiver Malerei (Galerie Elisabeth Staffelbach) entwickelte sich seine Malerei zunehmend auf durchscheinende und verinnerlichte Art und Weise weiter. Seine Bilder wurden zarter, sanfter und oft ins Innere der Wesen und der Landschaften weisend, absolut eigenständig, doch mit deutlich erkennbarem Einfluss des Zen Buddhismus. All seine Werke entfalteten sich stets als Spiegelbild seiner geistig-spirituellen Transformation.

Saajid strebt in der Malerei zur Vereinfachung und zum Unmittelbaren, er arbeitet mit subtilen Hinweisen und feinen Andeutungen. Die Darstellung, respektive der Hinweis auf die Leere im spirituell-religiösen Sinn wurde in seinem Werk zunehmend zentral. Gegensätze, Abstraktes und Figürliches verbinden sich und lösen sich auf. Es entstanden auf diese Weise zum Beispiel unter anderem Oel und Acryl-Bilder von mystischen, nebligen Landschaften, die flüchtig auftauchen und gleich wieder verschwinden.